Während der dreimonatigen Zusammenarbeit erforschten die Schüler:innen einzelne Standorte von Pfäffikon und setzten sich mit ihren Wünschen und Visionen für die Gemeinde Pfäffikon (SZ) auseinander. Aus den Ergebnissen entstand eine etwas andere Landkarte von ihrem Wohnort. Sie zeigt Standorte, welche den Schüler:innen wichtig sind und teilt sie ein in: Orte, die bleiben können, wie sie sind, Orte, die verbessert und Orte, die erst noch gebaut werden sollen.
Hier findest du weitere Materialien zu diesen Orten, die auf der gedruckten Landkarte keinen Platz fanden. Darunter Zeichnungen, Fundstücke oder Soundaufnahmen.
Anna: „Ich habe gelernt, dass Pfäffikon schon eine sehr schöne Stadt ist. Aber man könnte noch soooo viel besser machen.“
Pietro: „Es ist ein Dorf und keine Stadt. Es sieht irgendwie aus wie eine Stadt, es ist aber ein Dorf. Es ist ein schönes Dorf. Es hat einen See. Es hat fünf Schulhäuser, weil das rote, blaue und das gelbe, und dann gibt es noch Weid und Stäg. Der Wald ist nicht riesig, aber er ist gross.“
Lavinia: „Ich kenne mich jetzt besser in Pfäffikon aus.“